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Freilassing - Die Bundespolizei richtet sich auf Dauer ein

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2 Jahre sind es jetzt her seitdem im Herbst 2015 der Flüchtlingsstrom aus den Kriegs- und Krisengebieten auch in Freilassing überraschend stark einsetzte. Deutschland führte damals als erstes Land im Schengenraum die Grenzkontrollen für Personen wieder ein. In Salzburg und Freilassing ist sein längerem zu beobachten dass der Flüchtlingsstrom praktisch zum erliegen gekommen ist, am Salzburger Hauptbahnhof werden nur mehr sehr selten einzelne Personen von der Bundespolizei aufgegriffen. Im Mai 2017 hat die EU-Kommission Deutschland “ein letztes mal” erlaubt die Grenzkontrollen nochmals um 6 Monate, also etwa bis November 2017 zu verlängern. Man sollte also davon ausgehen können dass sich die Bundespolizei gemäß den Vorgaben aus Brüssel bis dahin wieder vom Salzburger Hauptbahnhof und aus Freilassing zurück zieht - das Gegenteil ist jedoch der Fall. Neubau Bundespolizei Freilassing Man erkennt es wenn man mit dem Zug aus Traunstein

Zur Situation für Bahnreisende zwischen Salzburg und Traunstein

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Bedingt durch die Einreise von Flüchtlingen von Österreich nach Deutschland hat bekanntlich die Deutsche Bundespolizei am Bahnhof Salzburg die Aufgabe der Personenkontrollen übernommen. Deutsche Bundespolizei am Bahnhof Salzburg Wenn man an den vielen installierten Kameras vorbei den Weg in den Zug absolviert hat erscheinen vor Abfahrt des Zuges Richtung München zwei Polizeibeamte in der blauen Uniform der Bundespolizei, gehen durch den Zug und fragen Reisende auf die die Äußerlichkeit eines Flüchtlings zutreffen könnte nach Reisedokumenten. Stellt sich nach der Befragungen heraus dass es sich um “Asylanten” handelt werden diese aus dem Zug geführt. Ich habe allerdings in letzter Zeit nur selten beobachtet dass eine Befragung überhaupt durchgeführt wird, anscheinend hat es sich herumgesprochen dass für Flüchtlinge auf diesem Weg kein Durchkommen mehr nach Deutschland ist. Gelegentlich kommt es vor dass der Zug bereits f