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Corona Maßnahmen Veranstaltung am 28.11.2020

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Am Samstag den 28. November 2020 fand die 13. Info-Veranstaltung der Corona - Massnahmen Kritiker auf dem Traunsteiner Stadtplatz statt. Die Bundespolizei war diesmal, wenn ich richtig gezählt habe, nur mit ca. 9 Einsatzfahrzeugen vor Ort (nicht mit 11 wie 2 Wochen zuvor). Am Gesundheitsamt und am Landratsamt waren keine Fahrzeuge postiert.  Bei der Polizeidirektion Traunstein in der Eugen Rosner Straße waren für einen Samstag Nachmittag recht viele Mitarbeiter im Dienst. Parkplatz bei der Polizeidirektion Traunstein am Samstag, 28.11.2020 gegen 14 Uhr Bundespolizei vor der Polizeidirektion Traunstein am Samstag, 28.11.2020 gegen 14 Uhr Bundespolizei auf dem Weg zur Corona-Massnahmen Kundgebung am Samstag, 28.11.2020 gegen 14 Uhr 15 auf der Herzog Friedrich Straße Auf dem Weg in die Innenstadt ist mir dieses Plakat an der Herzog Friedrich Straße aufgefallen, auf dem dazu aufgerufen wird sich gegen Grippe impfen zu lassen. Impfung gegen Grippe: Ein Plakat an der Herzog-Friedrich Straße 

Querdenken Veranstaltung auf dem Stadtplatz Traunstein

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  Am Samstag den 14.11.2020 fand auf dem Traunsteiner Stadtplatz wieder eine Versnstaltung der Corona-Massnahmen-Skeptiker von Querdenken-861 statt. Wie bei der letzten Veranstaltung fanden sich wieder ca. 200 - 300 Interessierte ein. Was diesmal jedoch anders war war das massive Aufgebot der Staatsmacht. Polizeiaufgebot am Stadtplatz Traunstein Waren bei den vorangegangenen Veranstaltungen 2 bis 3 Polizeibusse vor Ort, so waren diesmal Bundespolizei und Bayerische Landespolizei mit nicht weniger als 11 Polizeibussen präsent. 9 Polizeifahrzeuge befanden sich im Bereich des Stadtplatzes, ein Fahrzeug beobachtete das Geschehen am Maxplatz und ein Fahrzeug bewachte das Landratsamt auf dem Pabst Benedikt Platz.  Polizei vor der Traunsteiner Kirche am Stadtplatz In und um das mit einem Absperrband gekennzeichnete Veranstaltungsgelände auf dem Stadtplatz hatten sich die Bundespolizisten demonstrativ postiert. Zusätzlich kann man, wie immer bei solchen Anlässen, davon ausgehen dass mehrere Sp

Popup Radweg in der Ludwigstraße Traunstein

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Nach ca. 4 Wochen wird am 25. September 2020 der sogenannte Popup Radweg in der Ludwigstraße wieder abgebaut. Meiner Beobachtung nach wurde der Radweg nur selten genutzt, viele Radfahrer fuhren entweder weiterhin auf der Straße zusammen mit den Autos oder benutzten wegen des Schutzes vor den Autos den Fußweg.    Eine Baustelle oder ein Radweg? Popup Radweg in der Traunsteiner Ludwigstraße   Überraschend ist dies nicht wenn man den Radweg so wie auf dem Bild zu sehen wie eine Baustelle gestaltet. Den meißten Radlern war offensichtlich entgangen dass es sich hier um einen Radweg handelt. Das extrakleine blaue Schild am Anfang des Radweges wird im Verkehrsgeschen leicht übersehen. Ausserdem war der Beginn des Radweges regelmässig von Falschparkern blockiert, was der Übersichtlichkeit auch nicht zuträglich war. Am 17.9.2020 führten Jugendliche entlang des Radweges eine Zählung durch inwieweit der Radweg genutzt wurde, das Ergebnis soll im Internet veröffentlicht werden. Einige Traunsteiner

Corona Zahlen des Landratsamtes Traunstein genauer betrachtet

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Mit Beginn der sogenannten "Corona Krise" hat man beim Landratsamt Traunstein begonnen, regelmäßig aktuelle Corona Zahlen zu veröffentlichen. Screenshot Corona Fallzahlen vom Landratsamt Traunstein, hier zum Beispiel 1. Mai 2020 Auf einer übersichtlich gestalteten Seite gibt man in in kurzer Form an wie viele Corona-Fälle im Zuständigkeitsbereich des Staatlichen Gesundheitsamtes Traunstein bisher insgesamt aufgetreten sind, wie viele Geheilte und wie viele Verstorbene Patienten verzeichnet wurden. Man achtet in der Formulierung der aktuellen Todesmeldungen sogar auf eine genaue Formulierung, indem man nicht behauptet dass die Verstorbenen AN einer COVID-10-Infektion verstorben sind sondern teilt nur mit dass bei den Todesfällen AUCH eine COVID-19-Infektion diagnostiziert worden ist. Bei der Angabe der gesamt ermittelten Corona-Fälle weist man in den Hinweisen am Ende der Seite auf die Zählweise folgendermaßen hin: "Bestätigte Fälle: Summe aller jemals geme

Ein Reisebericht aus Taiwan in Corona-Zeiten

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Ein Reisebericht eines Redakteurs einer bekannten Computerzeitschrift zeigt, wie man mit der sogenannten Corona Pandemie umgehen kann wenn man in einem Staat mit einer kompetenten Regierung lebt. Der Autor hat zusammen mit seiner Frau (sie ist Taiwanesin) vom 6. März 2020 bis 15. März 2020 eine Reise nach Taiwan unternommen und berichtet, wie man in Taiwan mit dem Problem umgeht - ganz ohne Geschäftsschliessungen und Einschränkung der Bürgerrechte. Taiwan Quelle: Wikipedia, CIA World Factbook Taiwan hat am 14.4.2020 laut Johns Hopkins University nur 393 Corona-Infizierte, Deutschland 130.000, Bayern 33.000 laut RKI. [1] Vorweg einige Infos zu Taiwan: In Taiwan leben fast doppelt so viele Einwohner (23,5 Mill.) wie in Bayern (13 Mill.) auf einer Fläche die nur halb so groß ist wie diejenige Bayerns. Hier der Link zum Reisebericht von c't Redakteur Georg Schnurer, Lesezeit ca. 5 - 7 Minuten: https://www.heise.de/ct/artikel/Ein-Reisebericht-aus-Taiwan-in-Corona-Zeiten-4

Corona - Wie solidarisch zeigen sich die Traunsteiner Ämter und Behörden?

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Die sogenannte "Corona Krise" hat uns in diesen Wochen alle fest im Griff. Bundeskanzlerin Merkel sagte  in Ihrer Fernseh-Ansprache vom 18.3.2020 unter anderem: "[..]Es ist ernst. Nehmen Sie es auch ernst. Seit der Deutschen Einheit, nein, seit dem Zweiten Weltkrieg gab es keine Herausforderung an unser Land mehr, bei der es so sehr auf unser gemeinsames solidarisches Handeln ankommt. [..]" Ob die Einschätzungen der Kanzlerin richtig waren wird sich zeigen, in der Zwischenzeit wurden staatlicherseits aber Fakten geschaffen und man kann behaupten dass wir jetzt alle in einer Krise stecken. Wie aber haben sich in dieser Situation  die "staatstragenden Institutionen", also die Ämter und Behörden hier in Traunstein verhalten? Wie solidarisch haben diese sich gezeigt? Um das herauszufinden habe ich Anfang April 2020 einigen Ämtern vor Ort einen Besuch abgestattet: Am Amt für Kinder, Jugend und Familie in der Katharinenstraße werden Besucher folgendermas

Beobachtungen zum Corona Virus

Nach wochenlangem Bombardement durch die sogenannten Qualitäts - und Öffentlich Rechtlichen Medien in Sachen "Corona-Pandemie" ist es sicherlich angebracht sich anhand der Fakten einen Überblick zu verschaffen. Versuchen wir also die aktuelle Situation richtig einzuordnen. Die sogenannte "Corona-Pandemie" 2020 hat bis einschliesslich 21.3.2020 bisher 46 Tote gefordert. Quelle: Robert Koch Institut Hier zum Vergleich die Zahlen zu einigen vergangenen starken Influenzawellen in Deutschland: Grippewelle 1995 / 1996: ca. 24900 Tote Grippewelle 2009 / 2010: ca. 20600 Tote Grippewelle 2017 / 2018: ca. 25100 Tote Quelle: Deutsches Ärzteblatt Während bei den vergangenen Epidemien kein Hahn nach dem Schicksal der tausenden Toten gekräht hat sollen jetzt plötzlich Katastrophenszenarien und Ausgangsbeschränkungen nötig sein? Bei aktuell 46 Toten in einem Land mit 83 Millionen Einwohnern? Bei allem Respekt, sicherlich ist jeder Tote bedauernswert, aber gestorben

Schildbürgerstreich Heilig Geist Steg Traunstein

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Kürzlich wurde das zweite Brückenfragment des "Heilig Geist Steges" über die B304 montiert. Bauherr dieses Projekts ist das Staatliche Bauamt Traunstein. Montage des zweiten Teils des Heilig Geist Stegs Traunstein am 4. August 2019 Bereits beim ersten Blick auf das neue Bauwerk merkt man: Hier sind gleich mehrere Dinge gründlich daneben gegangen: 1. Der vormalige praktische Fuß-Radweg von der Heilig Geist Brücke hinunter zu Motorrad Weidacher Richtung Tankstelle/Teisendorf ist nicht mehr vorhanden, er wird nun durch das Fundament der neuen Brücke blockiert!  Heilig Geist Steg Traunstein. Das Brückenfundament (rechts oben im Bild) blockiert den früheren Fuß- Radweg, mittlerweile hat sich ein Trampelpfad gebildet. Radfahrer und Fußgänger die von der Traunsteiner Innenstadt über die im Volksmund auch " Wamsler Rutsche" Richtung Teisendorf / Tankstelle unterwegs sind müssen nun einen Umweg zunächst Richtung Sparz und dann um 180 Grad wieder

Fridays4Future Demo am 20. September 2019 in Traunstein

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Am Freitag den 20. September fand in Traunstein die im Rahmen des globalen Klimastreiks angekündigte Demonstration von Fridays4Future statt. Um 10:45 Uhr hatten sich am Bahnhofsvorplatz überraschend viele Teilnehmer eingefunden. Auffallend war dass nicht nur Schüler und Schülerinnen vor Ort waren sondern dass alle Altersgruppen beteiligt waren. Eine Schätzung der Teilnehmerzahlen ist schwierig, es dürfte sich aber um mehrere hundert Personen gehandelt haben. Viele Plakate, teils witzig, teils drastisch, waren zu sehen. Hier einige Eindrücke vom Bahnhofsvorplatz: Fridays4Future Demo am 20. September 2019 am Bahnhofsvorplatz Traunstein Fridays4Future Demo am 20. September 2019 am Bahnhofsvorplatz Traunstein Fridays4Future Demo am 20. September 2019 am Bahnhofsvorplatz Traunstein Fridays4Future Demo am 20. September 2019, Bahnhofstraße Traunstein Der Demonstrationszug bewegte sich vom Bahnhofsvorplatz die Bahnhofstraße hinunte

Schulwegsicherheit in Traunstein im Winter

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Der Winter 2018 / 2019 hat sich bis jetzt als recht schneereich erwiesen. Zeit sich einmal anzusehen wie ernst man es mit der Winter - Schulwegsicherheit in der Schulstadt Traunstein nimmt. Ich habe mir hierzu zwei seit Jahrzehnten unverändert existierende Schulwege zu den Schulen Maria-Ward Realschule (Sparz) und zum Schulkomplex Reiffenstuel-Realschule / FOS / Berufsschule angesehen. SPARZ Der Fußweg für die Schüler die zu Fuß aus der Stadt in die Maria Ward Schule gehen führt von der Trauner Straße kommend über die grüne Fußgängerbrücke über die Traun und dann unter der Bundesstraße hindurch den Berg zum Schulgebäude hinauf. Besser gesagt er führe, denn am Beginn des Bergweges bietet sich den Schülern folgender Anblick: Bild vom 7.2.2019, Schulweg unterhalb Sparz: Hier wir nicht geräumt „Dieser Weg wird im Winter nicht geräumt und gestreut Begehen auf eigene Gefahr“ Die Schüler stehen jetzt vor der Entscheidung d

Schneefälle im Januar 2019 in Traunstein aus Fußgänger-Sicht

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Die starken Schneefälle Anfang bis Mitte Januar 2019 haben auch in Traunstein zu erheblichen Problemen geführt. Begonnen hatte das so genannte “Starkschneeereignis über Mitteleuropa” in Traunstein exakt am Freitag, den 4.1.2019 nachmittags. Die Schneefälle waren durch Wetterberichte bereits seit Tagen angekündigt, der Deutsche Wetterdienst hatte eine Unwetterwarnung ausgegeben. 11. Januar 2019 am Maxplatz in Traunstein. Die Standardlösung der Traunsteiner Stadtverwaltung: Schnee von der Straße einfach auf dem Fußweg abladen. Für Traunstein, das auf 600 Meter Meereshöhe im Nordstau der Alpen liegt stellen solche Wetterbedingungen nicht unbedingt absolute Ausnahmen dar, erinnert sei z.B. an den Winter 2006. Nach Einsetzen der Schneefälle konnte man dann auch beobachten dass die Straßenräumungsdienste gut vorbereitet waren, die Straßen wurden insgesamt gut vom Schnee geräumt. Schnee wurde bald auch mittels Radladern und groß